In Togo sind 41% der Bevölkerung Jugendliche unter 15 Jahren. Oft fehlt den Familien das Schulgeld. Viele Jugendliche und junge Erwachsene wandern in die Städte ab in der Hoffnung, dort eine Arbeit zu finden. Dort ist die Situation aber zunehmend prekärer, die Arbeitslosigkeit steigt enorm. So bleibt ihnen nur, als Tagelöhner einen kleinen Verdienst zu generieren. Die meisten jungen Menschen haben keine oder eine nur sehr geringe Schulbildung und landen deshalb auf der Strasse oder sind gezwungen, sich für ein Almosen in eine zweifelhafte Abhängigkeit zu begeben. AWO setzt sich sehr für die Kinder und Jugendlichen in Yéviépé ein. Alle sollen die kostenpflichtige Schule besuchen können. Den Eltern wird deshalb aufgezeigt, wie wichtig Bildung ist. 36 % der Gesamtbevölkerung sind immer noch Analphabeten. Es gilt Eltern und Kinder von der Notwendigkeit einer guten Bildung und vom Schulbesuch zu überzeugen. AWO organisiert und finanziert Material für die Schule und die Bibliothek. AWO informiert Kinder und Jugendliche nicht nur über die Bedeutung des Lernens sondern auch über andere Themen wie Naturschutz, ökologische Zusammenhänge, Landwirtschaft und Abfallvermeidung. Spiel, Spass und Bewegung sind natürlich auch ein wichtiges Thema. AWO organisiert Ausrüstung für Fussballteams und so können die Teams Wettkämpfe austragen und lernen sich in einer Mannschaft zu behaupten.

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